Auszeichnung durch das Asmussen-Woldsen Vermächtnis
HUSUM. Wie in den Vorjahren wurden auch in diesem Jahr die besten Schülerinnen bzw. die besten Schüler der Gemeinschaftsschule Husum Nord und der Ferdinand-Tönnies-Schule vom Verwaltungskollegiums des Asmussen-Woldsen Vermächtnisses - einem der Stiftungszwecke entsprechend – mit einer Urkunde und einer Geldprämie in Höhe von 75,00 Euro ausgezeichnet.
Im vergangenen Jahr wurde aufgrund der Corona-Pandemie die Auszeichnung verschoben, ohne zu ahnen, dass es eine Verschiebung für ein ganzes Jahr wird.
So konnten die Schulen in diesem Jahr ihre Besten für die Jahre 2020 und 2021 benennen.
Nicht wie sonst üblich anlässlich des Stiftungstages bei Kaffee und Kuchen im Roten Haubarg sondern diesmal mit Abstand in den Schulen wurde die Auszeichnung durchgeführt. Der Vorsitzende der Stiftung, Bürgervorsteher Martin Kindl, bezog sich auf die Statuten der Stiftungsurkunde, die als Maßstab „Fleiß und sittliche Aufführung“ zu Grunde legen. Ausgezeichnet werden demnach Schülerinnen und Schüler, die neben ihren guten schulischen Leistungen durch ihr soziales Verhalten aufgefallen sind. Zu diesen Leuchttürmen im schulischen Alltag gehören
von der Gemeinschaftsschule Husum Nord Bendix Grunow, Jana Ketelsen, Maurice Krüger, Celina Martensen und Paul Sanny
[Beste Schüler der Gemeinschaftsschule Husum Nord 2020 und 2021]
sowie von der Ferdinand-Tönnies-Schule Zein Alkmayat, Niklas Bauch, Rosalie Glemser, Jane Greve, Lasse Heimböckel, Lisa-Marie Leu, Güde Mailahn, Kilian Mölk, Niko Rumpf und Anna Victoria Spieß.
[Beste Schüler der Ferdinand-Tönnies-Schule 2020 und 2021]
Ebenfalls auf den Bildern Bürgervorsteher und Stiftungsvorsitzender Martin Kindl (links) mit der kommissarischen Schulleiterin der Gemeinschaftsschule Husum Nord Bettina Berns (rechts) bzw. mit dem Schulleiter der Ferdinand-Tönnies-Schule Christoph Siewert (hintere Reihe rechts).
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